Herausforderung auf 100m: KK-Gewehr Freihand und Aufgelegt

Die Disziplin des 100m KK-Gewehrschießens, sei es Freihand oder Aufgelegt, stellte an den letzten zwei Sonntagen, am 25. Februar und am 3. März 2024, Schützen aus dem Bezirk 09 auf eine harte Probe. Diese Wettkämpfe versprechen eine einzigartige Herausforderung, sowohl für die Schützen als auch für ihr Equipment, bestehend aus dem Gewehr und Munition.

Die Entfernung von 100 Metern ist für die meisten Schützen bereits eine enorme Distanz, die eine außergewöhnliche Konzentration und Präzision erfordert. Unter Berücksichtigung des Freihandschießens wird diese Herausforderung nochmals intensiviert, da die Schützen ohne jegliche Stütze agieren müssen. Das Aufgelegt-Schießen hingegen bietet eine gewisse Stabilität, dennoch erfordert es eine ausgefeilte Technik, um die Zielscheibe in dieser Entfernung zu treffen.

Eine der bemerkenswertesten Aspekte dieses Wettbewerbs ist die Größe der Zielscheibe. Mit einer Größe, die der Sportpistolen-Scheibe bei 25 Metern entspricht, scheint sie auf 100 Metern Entfernung nur noch ein winziger Punkt zu sein. Das macht es umso schwieriger, präzise Treffer zu erzielen.

Neben den Fähigkeiten der Schützen spielt auch das Equipment eine entscheidende Rolle. Das Gewehr muss präzise eingestellt sein, und die Munition muss höchsten Ansprüchen genügen, um die weite Distanz zu überbrücken. Selbst kleine Abweichungen können das Ergebnis stark beeinflussen.

Insgesamt bieten die Wettkämpfe im 100m KK-Gewehrschießen, sei es Freihand oder Aufgelegt, eine einzigartige Gelegenheit für Schützen, ihre Fähigkeiten unter extremen Bedingungen zu testen und ihr Können zu demonstrieren.

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